Gedanken zum Tag

Deine Seite für positive Gedanken und Motivation 

Positive Gedanken

22. Juli 2022

Liebe Leserinnen und Leser,

auf dieser Seite geht es um positive Gedanken, um Denkanstöße und emotionale Impulse, die wir mit unser Leben nehmen und sie in diesem integrieren können.

Warum aber brauchen wir solche Gedanken überhaupt und wie funktionieren sie? 

Sollen wir plötzlich alles nur durch eine Rosabrille sehen, nach dem Motto: „Die Welt ist schön“, auch wenn sie es gar nicht ist? 

Im Moment scheint so vieles aus den Fugen geraten und irgendwie aus dem Takt gekommen. Unsere Probleme sind enorm: Wir haben einen Krieg mitten in Europa. Lebensmittel werden immer teurer. Die Hitze bringt Menschen um und die Kälte lässt sie erfrieren, wenn Heizungen nicht mehr betrieben werden können, weil kein Öl mehr da ist. In Südeuropa wüten furchtbare Brände, die in Griechenland, Spanien und Portugal den Menschen ihre Existenzen rauben.

Aber macht es Sinn, die Dinge um uns herum so schwarz zu sehen? 
Gibt es denn wirklich nichts mehr, an dem wir uns erfreuen können? 

Doch, natürlich! Wir sind nur blind geworden und haben verlernt, die schönen und die kleinen, kostbaren Dinge zu sehen, die unser Leben ausmachen und bereichern. Wir haben uns an vieles gewöhnt und es für selbstverständlich genommen, so dass wir es gar nicht mehr wertschätzen. 

Das beste Beispiel dafür ist das Wasser. Wir drehen den Hahn auf und schon ist es da, ganz so, wie wir es gerade wollen, entweder herrlich warm zum Duschen oder eiskalt zum Trinken. Viele Menschen auf der Welt haben dieses Glück im Gegensatz zu uns nicht. 

Positive Gedanken lenken uns auf das Schöne in unserem Leben und nehmen uns damit den Druck, welcher sich über uns erhebt, wenn wir uns nur dem Schlechten und dem Schlimmen auf dieser Welt widmen. Wir werden in den Medien und über soziale Netzwerk erschlagen von Ungerechtigkeiten und negativen Nachrichten. Doch, was wir konsumieren und wie wir denken, das liegt letztlich an uns. Deswegen versucht diese Seite einen positiven Blick auf das Leben zu haben, einen Blick, den du und den ihr auch haben solltet!

Von daher: Bleibt fröhlich in euren Gedanken!

Unser Glauben

17. Juli 2022

Liebe Leserinnen und Leser,

Heute ist Sonntag, der 17. Juli 2022 und nicht wenige Menschen begeben sich deswegen in eine Kirche. Sie besuchen den Gottesdienst, singen und beten miteinander. Sie hören auf das Wort des „Herrn“ und lassen sich davon inspirieren.

Viele können damit aber auch gar nichts anfangen. Sie haben keinen Bezug zur Religion oder haben ihn in den letzten Jahren und Monaten frustriert verloren. Was ist das für ein Gott, der eine Pandemie zulässt, die Menschen in ihren eigenen Häusern gefangen hält? Was ist das für Gott, der einen Krieg erlaubt, der unschuldige Männer, Frauen und Kinder tötet? Was ist das für ein Gott, der in seinem eigenen Haus den Missbrauch von unschuldigen Seelen toleriert?

Kürzlich erzählte mir jemand, bei einem Gespräch, was wir auf Funk führten: „Ich glaube an gar nichts mehr und wenn dann nur noch an mich!“. Eine harte Aussage. Worte aus denen Traurigkeit und Enttäuschung spricht.

Was ist das für ein Leben, wenn ich an nichts mehr glaube, auf niemanden mehr hoffe und keinem mehr vertraue, außer mir selbst. Werde ich mir nicht so selber auch irgendwann zum Feind?

Wir Menschen brauchen den Glauben, etwas an dem wir festhalten können und etwas, was uns Mut macht, besonders in schweren Zeiten. Für uns Christen heißt diese so wichtige Konstante „Gott“. Er ist bei uns, auf ihn dürfen wir uns verlassen, denn was immer auch passiert, er bleibt. Und nein, er ist nicht verantwortlich für Pandemien, Kriege oder Missbrauch, diese Dinge sind menschengemacht. 

Jeder Mensch braucht einen Anker und einen „Fels in der Brandung“. Ob dieser Gott heißt, Mohammed oder Buddha, das kann und muss jeder für sich entscheiden. Vielleicht ist es auch die eigene Familie, der Partner oder ein geliebtes Haustier, an dem man sich festhält. 

Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche euch, dass ihr einen solchen festen Punkt im Leben habt und wenn nicht, dass ihr ihn für euch ganz schnell findet, denn wenn man an nichts mehr glaubt und nur noch sich selbst der Nächste ist, dann wir das Leben wahnsinnig einsam und irgendwie auch sehr unchristlich.

Einen gesegneten Sonntag euch allen! 

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